Das Video:

Kurze Erklärung:

In den Anfängen mei­ner Vertriebstätigkeit habe ich gelernt oder gesagt bekom­men, dass es kun­den­ori­en­tiert ist, den Besuchs- oder Vorort-Termin für Kunden zu pla­nen. Man hat dann die ent­spre­chen­de Emailadresse erhal­ten und einen Termin zugeschickt. 

Da ich von Natur aus schon immer dar­über nach­ge­dacht habe, wie ich bestimm­te Aufgaben effi­zi­en­ter erle­di­gen kann, bin ich auf eine Idee gestos­sen. Macht es nicht bedeu­tend mehr Sinn, wenn der Kunde für uns den Termin einstellt.

Sollte sich auf sei­ner Seite etwas an den Parametern ändern, dann steht er in der Veplichtung und infor­miert mich auto­ma­tisch. Einen Schritt wei­ter gehen jetzt die auto­ma­tis­er­ten Lösungen wie bspw. Calendly. Hier wer­den Slots mit dem eige­nen Kalender abge­gli­chen und als freie Termine zur Verfügung gestellt. Wir nut­zen dies ins­be­son­de­re für soge­nann­te Pre-Views, das sind Mini-Meetings oder Speed-Dating-Termine von ca. 15 Minuten. Für Erstgespräche reicht das in der Regel.

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