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Kurze Erklärung:

Wie kann man das inter­ne Wissen bes­ser struk­tu­rie­ren? In einer Wissensgesellschaft ist Wissen die wich­tigs­te Ressource von Unternehmen. Wissen auf­zu­bau­en, zu nut­zen und zu bewah­ren ist des­halb eine zen­tra­le Aufgabe für das Management.


Oft wird Wissensmanagement aber als rei­nes Informationsmanagement miss­ver­stan­den. Datenbanken, Intranets und ande­re IT-Systeme sind zwar wich­tig, bil­den aber letzt­lich nur eine von drei Säulen, auf denen erfolg­rei­ches Wissensmanagement auf­baut.
Wissensmanagement erfor­dert Werkzeuge, um Wissen zu doku­men­tie­ren, wie­der­zu­fin­den und wei­ter­zu­ge­ben. Waren es frü­her Bücher und Dokumente, so sind es heu­te meist IT-Systeme wie Intranets, Wissensdatenbanken oder Dokumentenmanagement-Systeme.


Die Technologie ist vor­han­den. Die Herausforderung für Unternehmen besteht weni­ger dar­in, die für sie geeig­ne­te (und finan­zier­ba­re) Lösung zu fin­den. Sondern viel­mehr dar­in, die­se Lösung so auf­zu­set­zen und ein­zu­füh­ren, dass sie dann auch genutzt wird und einen Mehrwert bringt. Wissensmanagement ist ein kon­ti­nu­ier­li­cher Vorgang. Damit er funk­tio­niert, braucht es geeig­ne­te Strukturen und Prozesse im Unternehmen.
Dazu gehört mehr als einen Chief Knowledge Officer zu ernen­nen oder eine inter­ne Informationsstelle zu schaf­fen. Wissensmanagement muss in allen Organisationseinheiten und von allen Mitarbeitenden prak­ti­ziert wer­den. Und damit dies geschieht, muss der Austausch und die Dokumentation von Wissen ein selbst­ver­ständ­li­cher Teil des Arbeitsalltags wer­den.
Was man in IT-Systemen spei­chern kann, sind ledig­lich Informationen. Zu Wissen wird Information erst, wenn sie von den Mitarbeitenden genutzt und aus­ge­tauscht wird. Ein Teil des Wissens lässt sich auch gar nicht sinn­voll in IT-Systemen doku­men­tie­ren, son­dern wird aus­schliess­lich von Mitarbeiter zu Mitarbeiter wei­ter­ge­ge­ben. Komplexes Wissen ist zudem oft nicht in den Köpfen ein­zel­ner Mitarbeiter ver­an­kert, son­dern gemein­schaft­li­ches Know-how einer gan­ze Gruppe.
Wissensmanagement bedeu­tet des­halb, Mitarbeitende zu moti­vie­ren und zu befä­hi­gen, Wissen auf­zu­bau­en, zu nut­zen und weiterzugeben.

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