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Kurze Erklärung:
Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass Social Selling oder digitales Marketing zum Vertrieb gehört bzw. den Vertrieb enorm unterstützt.
Selbst digitale Skeptiker, die Angst um ihre persönlichen Daten haben, tummeln sich immer häufiger auf Linkedin.
Lässt man die übertriebenen Heilsversprechen eines automatisierten Vertriebs beiseite, lassen sich auf Linkedin viele sinnvolle Vertriebsaktivitäten starten. Professionell wird es dann, wenn man auch die Vertriebstools von Linkedin nutzt, wie zum Beispiel den Sales Navigator.
Damit kann man zumindest ganze Prozessschritte im Sales Funnel abkürzen, mitunter den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen fördern oder einfach nur für einen bestimmten Adressatenkreis besser präsent sein.
Einerseits haben wir es mit einer Professionalisierung des Social Selling zu tun, andererseits verliert der persönliche Faktor im Verkaufsprozess nicht an Bedeutung.
Letztlich spart Social Selling aber nur dann Aufwand und Zeit, wenn ich bereit bin, regelmäßig in Aktivitäten zu investieren. Sparen ist vielleicht der falsche Begriff — es geht eher um eine Verlagerung der Aktivitäten. Denn dann wird Linkedin zu einem Standardkanal für die Interaktion mit Kunden — wie beispielsweise WhatsApp oder das Telefon.