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Kurze Erklärung:
Feuerwehreinsätze im Vertrieb
Kundenorientierung ist das Nonplusultra im Verkauf. Niemand wird das wirklich in Frage stellen. Nur ist Kundenorientierung nicht zum Nulltarif zu haben. Kundenorientierung kostet. Dies abzuwägen, was sich noch lohnt oder schon gutes Geld kostet, ist manchmal die Gretchenfrage.
Offensichtlich gibt es viele Gründe, warum Kunden sich beschweren oder unzufrieden sind. Gerade dort, wo Service und Support – wie bspw. bei Maschinen und Anlagen – über das Funktionieren und wieder Flottmachen entscheidet, sind Kunden sehr sensibel.
Predictive Maintenance (vorausschauende Wartung) ist eine der Kernkomponenten der Industrie 4.0, durch die Maschinen und Anlagen proaktiv gewartet und Ausfallzeiten so gering wie möglich gehalten werden.
Diese vorausschauende Form der Wartung steht dabei beinahe sinnbildlich für Industrie 4.0 und verspricht den größten Erfolg. Durch eine Fülle an gesammelten Sensordaten und gezieltes, automatisiertes und rechtzeitiges Auslösen von Wartungen wird ein Totalausfall von Anlagen und somit ein kostspieliger Produktionsstillstand verhindert.
Im Vertrieb, also da, wo es bspw. um Kulanz, Kundenbeschwerden oder Lieferzeiten geht, haben Kunden ähnliche Ansprüche. Wenn Hilfe benötigt wird, will man umgehend und schnell eine Lösung. Statt sich sofort ins Auto zu setzen, statt ellenlange Mails zu schreiben, macht es Sinn, vorab mit Kunden in den Austausch zu kommen. Ob am Telefon oder in einem Videomeeting, es können viele Anliegen schnell und einfach geklärt werden. Das spart hunderte Kilometer Anfahrt, klärt 95% der Anfragen und schont Zeit und Nerven aller Beteiligten.
Also, bevor Ihr das nächste Mal ins Auto steigt, prüft, ob es einen schneller und einfacheren Weg gibt, um Eure Kunden glücklich zu machen.