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Kurze Erklärung:

Timeboxing ist eine Methode des Zeitmanagements bzw. der Organisation, in denen feste Zeitblöcke (die Timebox) für Aufgaben reserviert werden. Zuvor wird genau definiert, was am Ende der Timebox erreicht werden soll. Eine Zeiteinheit kann dabei Minuten, Stunden oder Tage umfassen – je nach Aufgabe. Das Grundprinzip ist immer gleich: Die Zeitblöcke bilden das Gerüst für die Planung – in jedem dieser Blöcke sollen definierte Aufgaben erledigt werden.

Wo wird Timeboxing eingesetzt? Als Vorgehensweise in Teams, insbesondere bei agilen Ansätzen wie Scrum, um Aufgaben in Gruppen zu planen und zu steuern. Eine Timebox kann unterschiedlich eingesetzt werden, z.B. für ein Meeting („Wir reden 30 Minuten und wollen XYZ erreicht haben.“ oder für einen Sprint („In zwei Wochen steht der Prototyp.“); als Methode des persönlichen Zeitmanagements, um Aufgaben zu planen und klare Zeitfenster zu definieren. Vielleicht kennst du die Pomodoro®-Technik, die nach einem ähnlichen Prinzip arbeitet: Feste Zeitblöcke mit definierten Pausen.
So funktioniert Timeboxing – die folgende Anleitung bezieht sich auf das Timeboxing für das persönliche Zeitmanagement

Verschaffe dir einen Überblick über deine Aufgaben.
Bediene dich zum Beispiel deiner ToDo-Liste.
Schätze ab, wie lange die jeweiligen Aufgaben dauern werden.
Die Zeitblöcke müssen nicht gleich lang sein, sondern zur Aufgabe passen.
Plane unbedingt Pausen ein!
Ein Zeitblock als Puffer für unerwartete Störungen oder ungeplanten Mehraufwand ist oft sinnvoll.
Du kannst deine Aufgaben auf einem Blatt Papier erfassen oder zum Beispiel eine Excel-Vorlage nutzen.

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